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Der akademische Club Copierpresse – kurz CP – wurde 1903 von engagierten Studenten der kurz zuvor eröffneten Handelshochschule in Köln nach dem Vorbild englischer Clubs gegründet. Seit nunmehr 120 Jahren ist es das Bestreben des Clubs, seine Mitglieder in den Bereichen Wirtschaft und Wissenschaft, internationale Beziehungen und Politik, sowie Kunst und Kultur zu bilden und sie in der Ausübung dementsprechender Tätigkeiten zu fördern.

Zum liberalen Selbstverständnis der CP gehört es seit jeher, in einem weltoffenen Rahmen kontrovers zu debattieren. Wichtiger Bestandteil des Clublebens sind die regelmäßigen, von den Studierenden selbst organisierten, Vortragsabende, zu denen stets interessante Persönlichkeiten aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen eingeladen werden. Der intensive persönliche Austausch mit den Vortragsgästen stellt dabei eine besondere Bereicherung für die Studierenden dar.

Über die Jahre sprachen schon weit über 100 bedeutende Persönlichkeiten in der CP, darunter Hermann Josef Abs, Roland Berger, Alfred Biolek und Eberhard von Koerber. In jüngerer Vergangenheit zählten Gregor Gysi, Friedrich Merz, Norbert Walter-Borjans, Thomas de Maizière, Henriette Reker, Christian Lindner und Prof. Christiane Woopen zu unseren Gästen.

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